24.08.2008
Zug Nummer 6 ist nicht so schön wie Zug Nummer 2
03:33 Uhr: Der Wecker klingelt! Kein Frühstück, um 4:00 Uhr geht's mit dem Taxi zum Bahnhof. Hiobsbotschaft: Eine Stunde Verspätung, die sich dann auf 1h 40min ausdehnt. Wir betreten nach vier Tagen wieder die Transsib. Zug Nummer 6 ist nicht so schön wie Zug Nummer 2. Im Gang laufen ständig hektisch – und bisher unfreundliche – Mongolen mit Kisten herum. Wir erfahren, dass wir vier Stunden in Nauschki und zwei Stunden in Suche Bator stehe, mit abgesperrten Toiletten.
Wir kratzen die letzten 130 Rubel zusammen, um Essen zu kaufen. Und dann muss die Evelyn auf's Klo und kriegt die sieben Rubel nicht mehr zam. Mist, neuen Schein anbrechen. Angekommen in Nauschki winkt uns jemand aus dem Nachbarzug. Jan und Moritz, aber auch Davina lässt sich blicken. Und wir stehen und stehen... Dann lassen wir die nervige Zollkontrolle von Angst einflößenden Russen über uns ergehen. Im Großen und Ganzen war die zweite Fahrt enttäuschend. Aber die Landschaft war bis zur Grenze super.
- Russland
- Mongolei
- China
- Tibet
- Nepal
- Indien
- Die Abflughalle vor der großen Tafel
- Fünf Stunden später
- Hurra, wir haben ein Frühstückslunchpaket.
- Leider keine Babuschkas
- Wir sind das deutsche Abteil
- Eine Stunde warten in der Pampa
- Wir fahren ins Nichts und biegen rechts ab
- Frühstück mit Blini
- ... nennen wir ihn Sergej
- Auch unsere Rucksäcke stehen noch wo sie sollen ...
- Zug Nummer 6 ist nicht so schön wie Zug Nummer 2
- Wir sind in Ulan Bator !
- Gegen sieben Uhr erreichen wir Baga Gazyn Chuluu
- Wir haben kein Wasser im Kanister
- Tsui Wan – Spätzleverschnitt mit Fleisch
- Es tropft und trieft überall
- Porridge mit Ziegenjoghurt.
- Mittagessen: Bitte einmal die 2, 3, 4, 5.
- Es entstehen unzählige Daumen-mit-auf-der-Linse-Fotos
- eine Herde Pfurzziegen
- Wir vereinbaren Pferdereiten zu einem unbekannten Preis
- eine gute Portion Airag
- Wir haben immernoch alle Heringe!
- Gefrorenes Kuh-Ahah
- Mongolian soup very good
- Nur mit der Adresse hat er Probleme
- Tibet might be dangerous for foreigners
- Vielleicht (Kuh)magen
- Permit = eigentlich voll windiges Fax
- Schwierig den Toast mit Stäbchen zu schmieren
- Wir bestellen zum dritten Mal green peppers
- Über Olympia und Tibet dürfen wir nicht sprechen
- Ohne das Permit und Guide dürfen wir nicht in den Potala
- Benji (Panchen) Buddha / Lama & Co
- Am Ende gibt's Momos und scharfe Nudeln
- In den Dörfern bestehen die Gartenzäune teilweise aus Yak-Fladen
- Nach dem Besuch der Main Chapel ist es soweit. Ich muss wirklich dringend!
- Das “offene Bein” heben wir mit einer Bahre auf die Ladefläche, die “kaputte Hand” steigt vorne ein.
- Es ist nunmal der höchste Berg der Welt
- Dangerous Road beginnt. Tatsächlich dangerous.
- Uns bleibt die Wahl zwischen Hinterhofhotel 1 und Hinterhofhotel 2
- Quasi am Marienplatz Kathmandus
- Am Nachbartisch fragt uns jmd „do you think it's safe to eat here?“. Er kommt aus Siegen.
- Am Ende ist nicht mal der Mt. Everest wirklich der Everest
- Poor people give 100! - wir müssen die Steuer nachbezahlen
- Frühstück in der puffmäßig angehauchten Großraumdisko