25.08.2008
Wir sind in Ulan Bator !
Wir sind in Ulan Bator. Eine Spitzenwohnung! Die Frau spricht deutsch. Abends haben wir die Wohnung für uns. Jetzt nur noch waschen, essen und Internet. Beim Verlassen der Wohnung der Schock: Die Adresse stimmt nicht, die wir Erka gegenüber gegeben haben. Wir wechseln Geld, dann irren wir in der Gegen rum und suchen einen Waschsalon. Eine supernette Frau hilft uns und führt uns durch die halbe Stadt. Ab ins Kellerabteil. Waschen voll billig. Raus ins Restaurant. Lecker Essen. UB ist saukalt. Erste Versuche Erkas Schwester zu erreichen. Telefoniert wird am Straßenrand mit Telefonen, die an Handys angesteckt sind. Im Internetcafe zahlen wir 800T. Telefonieren mit Zuhause. Immer wieder erfolglos versucht Chandamaa anzurufen. Wäsche holen. Mhh, sauber. Zuhause mit Gastmutter ausgemacht, dass sie sich um unser Adress-Problem kümmert. Abend: Die Mongolen feiern auf dem Suche-Bator-Platz die Gewinner der Medaillen von Olympia. Nur doof, dass wir auf dem Platz verabredet waren. Es gießt in Strömen. Wir kaufen Mongoleiflaggen. Essen im Santa Fe. Naja. Als wir heimkommen, liegt auf dem Küchentisch die Nachricht, dass wir am nächsten Tag abgeholt werden. Erleichtert erstatten wir 10000 Tukrig Telefonkosten und gehen ins Bett.
- Russland
- Mongolei
- China
- Tibet
- Nepal
- Indien
- Die Abflughalle vor der großen Tafel
- Fünf Stunden später
- Hurra, wir haben ein Frühstückslunchpaket.
- Leider keine Babuschkas
- Wir sind das deutsche Abteil
- Eine Stunde warten in der Pampa
- Wir fahren ins Nichts und biegen rechts ab
- Frühstück mit Blini
- ... nennen wir ihn Sergej
- Auch unsere Rucksäcke stehen noch wo sie sollen ...
- Zug Nummer 6 ist nicht so schön wie Zug Nummer 2
- Wir sind in Ulan Bator !
- Gegen sieben Uhr erreichen wir Baga Gazyn Chuluu
- Wir haben kein Wasser im Kanister
- Tsui Wan – Spätzleverschnitt mit Fleisch
- Es tropft und trieft überall
- Porridge mit Ziegenjoghurt.
- Mittagessen: Bitte einmal die 2, 3, 4, 5.
- Es entstehen unzählige Daumen-mit-auf-der-Linse-Fotos
- eine Herde Pfurzziegen
- Wir vereinbaren Pferdereiten zu einem unbekannten Preis
- eine gute Portion Airag
- Wir haben immernoch alle Heringe!
- Gefrorenes Kuh-Ahah
- Mongolian soup very good
- Nur mit der Adresse hat er Probleme
- Tibet might be dangerous for foreigners
- Vielleicht (Kuh)magen
- Permit = eigentlich voll windiges Fax
- Schwierig den Toast mit Stäbchen zu schmieren
- Wir bestellen zum dritten Mal green peppers
- Über Olympia und Tibet dürfen wir nicht sprechen
- Ohne das Permit und Guide dürfen wir nicht in den Potala
- Benji (Panchen) Buddha / Lama & Co
- Am Ende gibt's Momos und scharfe Nudeln
- In den Dörfern bestehen die Gartenzäune teilweise aus Yak-Fladen
- Nach dem Besuch der Main Chapel ist es soweit. Ich muss wirklich dringend!
- Das “offene Bein” heben wir mit einer Bahre auf die Ladefläche, die “kaputte Hand” steigt vorne ein.
- Es ist nunmal der höchste Berg der Welt
- Dangerous Road beginnt. Tatsächlich dangerous.
- Uns bleibt die Wahl zwischen Hinterhofhotel 1 und Hinterhofhotel 2
- Quasi am Marienplatz Kathmandus
- Am Nachbartisch fragt uns jmd „do you think it's safe to eat here?“. Er kommt aus Siegen.
- Am Ende ist nicht mal der Mt. Everest wirklich der Everest
- Poor people give 100! - wir müssen die Steuer nachbezahlen
- Frühstück in der puffmäßig angehauchten Großraumdisko