27.08.2008
Wir haben kein Wasser im Kanister
Sonnenaufgang über dem Felsental. Stevie und ich machen einen Morgenspaziergang / Fotosession. Abspülen ist eine Katastrophe. Wir haben kein Wasser im Kanister. Frühstück besteht daher nur aus Cornflakes. Aufbruch gen Süden. Am Mittag erreichen wir Mandalgov. Die Hügel werden immer brauner.
In Mandalgov kaufen wir bei einem Brunnen Wasser und werden zu einem unerfreulichen Foto mit einem besoffenen, stinkenden, zahnlosen Bewohner überredet. Die Angst, der Fahrer könnte nicht genügend Fleisch bekommen, erweist sich als unbegründet. Ohne ein Wort zu sagen geht er in ein „Restaurant“ und bestellt sich Fleisch mit Reisen. Wir folgen ihm und essen das gleiche – schmeckt gut! Weiter geht's Richtung Dalanzagad, draußen immer weniger Vegetation. Gegen 17:00 Uhr schlagen wir unser nächstes Nachtlager mitten in der Prärie auf. Schmackhaftes Abendessen – Nudeln mit Fleisch, Tomaten und Eier. Sehr milder Abend und erste „Gespräche“ mit Gambda. Bei einem traumhaften Sternenhimmel lernen wir „od“, „nar“ und „sar“. Bei einem Schluck Wodka entdecken wir, wie klar die Milchstraße zu erkennen ist. Wir gehen früh ins Bett und die Nacht wird kurz: Windgeräusche lassen Gespenster erscheinen und erfordern Begleitschutz für den nächtlichen Toilettengang.
- Russland
- Mongolei
- China
- Tibet
- Nepal
- Indien
- Die Abflughalle vor der großen Tafel
- Fünf Stunden später
- Hurra, wir haben ein Frühstückslunchpaket.
- Leider keine Babuschkas
- Wir sind das deutsche Abteil
- Eine Stunde warten in der Pampa
- Wir fahren ins Nichts und biegen rechts ab
- Frühstück mit Blini
- ... nennen wir ihn Sergej
- Auch unsere Rucksäcke stehen noch wo sie sollen ...
- Zug Nummer 6 ist nicht so schön wie Zug Nummer 2
- Wir sind in Ulan Bator !
- Gegen sieben Uhr erreichen wir Baga Gazyn Chuluu
- Wir haben kein Wasser im Kanister
- Tsui Wan – Spätzleverschnitt mit Fleisch
- Es tropft und trieft überall
- Porridge mit Ziegenjoghurt.
- Mittagessen: Bitte einmal die 2, 3, 4, 5.
- Es entstehen unzählige Daumen-mit-auf-der-Linse-Fotos
- eine Herde Pfurzziegen
- Wir vereinbaren Pferdereiten zu einem unbekannten Preis
- eine gute Portion Airag
- Wir haben immernoch alle Heringe!
- Gefrorenes Kuh-Ahah
- Mongolian soup very good
- Nur mit der Adresse hat er Probleme
- Tibet might be dangerous for foreigners
- Vielleicht (Kuh)magen
- Permit = eigentlich voll windiges Fax
- Schwierig den Toast mit Stäbchen zu schmieren
- Wir bestellen zum dritten Mal green peppers
- Über Olympia und Tibet dürfen wir nicht sprechen
- Ohne das Permit und Guide dürfen wir nicht in den Potala
- Benji (Panchen) Buddha / Lama & Co
- Am Ende gibt's Momos und scharfe Nudeln
- In den Dörfern bestehen die Gartenzäune teilweise aus Yak-Fladen
- Nach dem Besuch der Main Chapel ist es soweit. Ich muss wirklich dringend!
- Das “offene Bein” heben wir mit einer Bahre auf die Ladefläche, die “kaputte Hand” steigt vorne ein.
- Es ist nunmal der höchste Berg der Welt
- Dangerous Road beginnt. Tatsächlich dangerous.
- Uns bleibt die Wahl zwischen Hinterhofhotel 1 und Hinterhofhotel 2
- Quasi am Marienplatz Kathmandus
- Am Nachbartisch fragt uns jmd „do you think it's safe to eat here?“. Er kommt aus Siegen.
- Am Ende ist nicht mal der Mt. Everest wirklich der Everest
- Poor people give 100! - wir müssen die Steuer nachbezahlen
- Frühstück in der puffmäßig angehauchten Großraumdisko