28.08.2008
Tsui Wan – Spätzleverschnitt mit Fleisch
Die Sonne scheint und es gibt Porridge zum Frühstück. Wir brechen auf und erreichen am Mittag Dalanzagad. Wir essen wieder in einem Restaurant: Tsui Wan – Spätzleverschnitt mit Fleisch. Anschließend füllen wir auf dem anliegenden Markt unsere Mars-, Gas-, Wasser- Bier- und Wodkavorräte wieder auf. Das unverständliche Gemurmel aus dem Lautsprecher erinnert Stevie an eine Szene aus „Three Kings“, doch die anschließende Schießerei bleibt aus. Am Nachmittag fahren wir Richtung Westen an einem Gebirgskamm entlang, ehe wir den Eingang der Geierschlucht erreichen. Dort angekommen werden wir durch ein Mini-Museum gescheucht, was wir unter Touristenfalle verbuchen.
Jetzt geht's zunächst mit dem Auto in die Schlucht, dann spazieren wir zu Fuß weiter. Sehr beeindruckend, auch ohne den Gletscher. Die anschließende Autofahrt wird zum Erlebnis: Erst steile Hügel hinauf, dann in einem Bachbett durch engste Felswände. Am Ende geht es eine Anhöhe hinauf. Der Anblick lässt uns erstaunen: Wir stehen auf einer endlos scheinenden Hochebene. Bei der Lagerplatzsuche entdecken wir neben einer Jurte zwei Zelte, welchen wir uns anschließen. Die beiden Zelte gehören zwei Amerikanern, die auf Kamelen durch die Mongolei touren. Es ist bereits dunkel und wir Kochen und Essen im Auto. Die Nacht wird zum Horrorerlebnis: Starker Wind und heftiger Regen lassen uns kein Auge zumachen. Am Morgen ist alles nass.
- Russland
- Mongolei
- China
- Tibet
- Nepal
- Indien
- Die Abflughalle vor der großen Tafel
- Fünf Stunden später
- Hurra, wir haben ein Frühstückslunchpaket.
- Leider keine Babuschkas
- Wir sind das deutsche Abteil
- Eine Stunde warten in der Pampa
- Wir fahren ins Nichts und biegen rechts ab
- Frühstück mit Blini
- ... nennen wir ihn Sergej
- Auch unsere Rucksäcke stehen noch wo sie sollen ...
- Zug Nummer 6 ist nicht so schön wie Zug Nummer 2
- Wir sind in Ulan Bator !
- Gegen sieben Uhr erreichen wir Baga Gazyn Chuluu
- Wir haben kein Wasser im Kanister
- Tsui Wan – Spätzleverschnitt mit Fleisch
- Es tropft und trieft überall
- Porridge mit Ziegenjoghurt.
- Mittagessen: Bitte einmal die 2, 3, 4, 5.
- Es entstehen unzählige Daumen-mit-auf-der-Linse-Fotos
- eine Herde Pfurzziegen
- Wir vereinbaren Pferdereiten zu einem unbekannten Preis
- eine gute Portion Airag
- Wir haben immernoch alle Heringe!
- Gefrorenes Kuh-Ahah
- Mongolian soup very good
- Nur mit der Adresse hat er Probleme
- Tibet might be dangerous for foreigners
- Vielleicht (Kuh)magen
- Permit = eigentlich voll windiges Fax
- Schwierig den Toast mit Stäbchen zu schmieren
- Wir bestellen zum dritten Mal green peppers
- Über Olympia und Tibet dürfen wir nicht sprechen
- Ohne das Permit und Guide dürfen wir nicht in den Potala
- Benji (Panchen) Buddha / Lama & Co
- Am Ende gibt's Momos und scharfe Nudeln
- In den Dörfern bestehen die Gartenzäune teilweise aus Yak-Fladen
- Nach dem Besuch der Main Chapel ist es soweit. Ich muss wirklich dringend!
- Das “offene Bein” heben wir mit einer Bahre auf die Ladefläche, die “kaputte Hand” steigt vorne ein.
- Es ist nunmal der höchste Berg der Welt
- Dangerous Road beginnt. Tatsächlich dangerous.
- Uns bleibt die Wahl zwischen Hinterhofhotel 1 und Hinterhofhotel 2
- Quasi am Marienplatz Kathmandus
- Am Nachbartisch fragt uns jmd „do you think it's safe to eat here?“. Er kommt aus Siegen.
- Am Ende ist nicht mal der Mt. Everest wirklich der Everest
- Poor people give 100! - wir müssen die Steuer nachbezahlen
- Frühstück in der puffmäßig angehauchten Großraumdisko