30.08.2008
Porridge mit Ziegenjoghurt.
Tödörödööö (Knight-Rider). Es ist 5:30 Uhr. Guter Zeitpunkt um aufzustehen. Alle haben gut geschlafen, bis auf Flo. Der musste uns vor dem wilden Tier beschützen. Noch zwei Minuten Schlummern, sodass Flo denkt, wir stehen nicht auf und dann anziehen. Ab durch die Dünen, ohne Frühstück. Evy leidet. So anstrengend. Stevie sagt: „Beiß einmal die Zähne zusammen. Reiß dich zam!“ Es lohnte sich. Wir genießen die tolle Aussicht. Sonnenaufgang. Frühstück. Porridge mit Ziegenjoghurt. Und Eier! Nur ein Verlustei. Bergstrecke. Der Fahrer verdient sich sein Trinkgeld. Stevie entdeckt bei einem Pinkelgang / beim Bieseln lauter Bergkristalle. Auf der Fahrt durch den Canyon gibt die hintere Sitzbank komplett den Geist auf. Ab jetzt müssen immer zwei Leute gegen die Fahrtrichtung Platz nehmen, was im hügeligen Gelände nicht immer angenehm ist. Am Ende des Canyons stehen wir auf einmal vor schneebedeckten Bergen. Die Aussicht ist erneut atemberaubend. Mittagessen in Bogd dauert ewig und war identisch zu gestern. Nachmittags geht's flacher zu, durch Matsch, vorbei an steckengebliebenen LKWs. Unser Nachtlager schlagen wir neben einer Jurte auf, von deren Bewohnern wir ab sofort mit hartem Ziegenkäse versorgt werden – nicht jedermans Geschmack. Nach einer weiteren Lektion Mongolisch gehen wir gewohnt früh ins Bett und genießen eine ruhige Nacht.
TODO: Öl ausgelaufen.
- Russland
- Mongolei
- China
- Tibet
- Nepal
- Indien
- Die Abflughalle vor der großen Tafel
- Fünf Stunden später
- Hurra, wir haben ein Frühstückslunchpaket.
- Leider keine Babuschkas
- Wir sind das deutsche Abteil
- Eine Stunde warten in der Pampa
- Wir fahren ins Nichts und biegen rechts ab
- Frühstück mit Blini
- ... nennen wir ihn Sergej
- Auch unsere Rucksäcke stehen noch wo sie sollen ...
- Zug Nummer 6 ist nicht so schön wie Zug Nummer 2
- Wir sind in Ulan Bator !
- Gegen sieben Uhr erreichen wir Baga Gazyn Chuluu
- Wir haben kein Wasser im Kanister
- Tsui Wan – Spätzleverschnitt mit Fleisch
- Es tropft und trieft überall
- Porridge mit Ziegenjoghurt.
- Mittagessen: Bitte einmal die 2, 3, 4, 5.
- Es entstehen unzählige Daumen-mit-auf-der-Linse-Fotos
- eine Herde Pfurzziegen
- Wir vereinbaren Pferdereiten zu einem unbekannten Preis
- eine gute Portion Airag
- Wir haben immernoch alle Heringe!
- Gefrorenes Kuh-Ahah
- Mongolian soup very good
- Nur mit der Adresse hat er Probleme
- Tibet might be dangerous for foreigners
- Vielleicht (Kuh)magen
- Permit = eigentlich voll windiges Fax
- Schwierig den Toast mit Stäbchen zu schmieren
- Wir bestellen zum dritten Mal green peppers
- Über Olympia und Tibet dürfen wir nicht sprechen
- Ohne das Permit und Guide dürfen wir nicht in den Potala
- Benji (Panchen) Buddha / Lama & Co
- Am Ende gibt's Momos und scharfe Nudeln
- In den Dörfern bestehen die Gartenzäune teilweise aus Yak-Fladen
- Nach dem Besuch der Main Chapel ist es soweit. Ich muss wirklich dringend!
- Das “offene Bein” heben wir mit einer Bahre auf die Ladefläche, die “kaputte Hand” steigt vorne ein.
- Es ist nunmal der höchste Berg der Welt
- Dangerous Road beginnt. Tatsächlich dangerous.
- Uns bleibt die Wahl zwischen Hinterhofhotel 1 und Hinterhofhotel 2
- Quasi am Marienplatz Kathmandus
- Am Nachbartisch fragt uns jmd „do you think it's safe to eat here?“. Er kommt aus Siegen.
- Am Ende ist nicht mal der Mt. Everest wirklich der Everest
- Poor people give 100! - wir müssen die Steuer nachbezahlen
- Frühstück in der puffmäßig angehauchten Großraumdisko