29.08.2008
Es tropft und trieft überall
Nach einer wirklichen Horrornacht geht's mitm Regenponcho auf's „Klo“. Und Stevie findet seinen Rucksack offen neben dem Bus. Fast alles ist pitschnass. Ohne Frühstück fahren wir los. Davor noch schnell die nassen Zelte ins Auto geworfen. Es tropft und trieft überall.
Von der Busdecke genauso wie Stevies Klamotten und wir. Gebügelt wird mit Flos Siggflasche. Langsam tauen wir auf. Aber trotzdem wird die Landschaft kaum gewürdigt. Der Fahrer überredet uns zu einer Nacht im Gercamp, das wir angeblich um 21 Uhr erreichen. Tatsächlich sind wir aber schon kurz vor 3 da. Macht nix, ein bisschen ausruhen schadet nicht, außerdem kostet eine Übernachtung nur 5000T.
Wir kochen ausgiebig und genießen den halben freien Tag. Katrin und Evy schlafen / lesen und Stefan und Flo steigen die Dünen hinauf. Ausgiebiger Kamelgesang. Bei der Rückkehr sind die Beiden so begeistert, dass wir beschließen am nächsten Morgen um halb sechs aufzustehen. Die Hot & Spicy Sauce war wirklich hot & spicy. Learning Mongolian Lesson 2. Schlafen.
- Russland
- Mongolei
- China
- Tibet
- Nepal
- Indien
- Die Abflughalle vor der großen Tafel
- Fünf Stunden später
- Hurra, wir haben ein Frühstückslunchpaket.
- Leider keine Babuschkas
- Wir sind das deutsche Abteil
- Eine Stunde warten in der Pampa
- Wir fahren ins Nichts und biegen rechts ab
- Frühstück mit Blini
- ... nennen wir ihn Sergej
- Auch unsere Rucksäcke stehen noch wo sie sollen ...
- Zug Nummer 6 ist nicht so schön wie Zug Nummer 2
- Wir sind in Ulan Bator !
- Gegen sieben Uhr erreichen wir Baga Gazyn Chuluu
- Wir haben kein Wasser im Kanister
- Tsui Wan – Spätzleverschnitt mit Fleisch
- Es tropft und trieft überall
- Porridge mit Ziegenjoghurt.
- Mittagessen: Bitte einmal die 2, 3, 4, 5.
- Es entstehen unzählige Daumen-mit-auf-der-Linse-Fotos
- eine Herde Pfurzziegen
- Wir vereinbaren Pferdereiten zu einem unbekannten Preis
- eine gute Portion Airag
- Wir haben immernoch alle Heringe!
- Gefrorenes Kuh-Ahah
- Mongolian soup very good
- Nur mit der Adresse hat er Probleme
- Tibet might be dangerous for foreigners
- Vielleicht (Kuh)magen
- Permit = eigentlich voll windiges Fax
- Schwierig den Toast mit Stäbchen zu schmieren
- Wir bestellen zum dritten Mal green peppers
- Über Olympia und Tibet dürfen wir nicht sprechen
- Ohne das Permit und Guide dürfen wir nicht in den Potala
- Benji (Panchen) Buddha / Lama & Co
- Am Ende gibt's Momos und scharfe Nudeln
- In den Dörfern bestehen die Gartenzäune teilweise aus Yak-Fladen
- Nach dem Besuch der Main Chapel ist es soweit. Ich muss wirklich dringend!
- Das “offene Bein” heben wir mit einer Bahre auf die Ladefläche, die “kaputte Hand” steigt vorne ein.
- Es ist nunmal der höchste Berg der Welt
- Dangerous Road beginnt. Tatsächlich dangerous.
- Uns bleibt die Wahl zwischen Hinterhofhotel 1 und Hinterhofhotel 2
- Quasi am Marienplatz Kathmandus
- Am Nachbartisch fragt uns jmd „do you think it's safe to eat here?“. Er kommt aus Siegen.
- Am Ende ist nicht mal der Mt. Everest wirklich der Everest
- Poor people give 100! - wir müssen die Steuer nachbezahlen
- Frühstück in der puffmäßig angehauchten Großraumdisko