eine gute Portion Airag
Zum Frühstück eine gute Portion Airag. Und das nach einer durchbellten Nacht. Aus Versehen klauen wir übrigens den Becher. Für's Reiten war 10 Uhr ausgemacht. Ab viertel nach 9 schlich der Mann ganz ungeduldig um die Jurte. Sogar die Pferdeauswahl musste von uns begutachtet werden. Erst waren wir noch an der Leine, dann auf einmal ohne, über Stock und Stein, naja eher Sand. Wir reiten gemütlich zur Düne, machen den alten Mann mit Fotos glücklich, ehe wir in einem großen Bogen (um dem Regen auszuweichen) Richtung Jurte zurückzukehren. Es macht uns großen Spaß, und nachdem wir die Pferde mit den Zügeln lenken können dürfen wir auch etwas traben. Das macht Spaß! Aber das Auto ist eifersüchtig, dass wir auf weniger PS umsteigen und zickt gewaltig. Nach unzähligen mongolischen Drehversuchen und einem gestauchten Handgelenk gings dann doch. Auf nach Hustai Nuruu. Unterwegs Evelyns erstes fleischloses Mittagessen. Massig Chips. Auf einmal sind wir da. Nur kein billiges Ger.Die wollen doch ernsthaft 39$. Aber nicht mit uns. Wir zelten! Missmutig! Aber wir zelten! Petrus hat ein Einsehen und der Nudelvorrat ist endlich weg! Ungemütliches Beisammensitzen im Auto. Der Fahrer ist weg!
- Russland
- Mongolei
- China
- Tibet
- Nepal
- Indien
- Die Abflughalle vor der großen Tafel
- Fünf Stunden später
- Hurra, wir haben ein Frühstückslunchpaket.
- Leider keine Babuschkas
- Wir sind das deutsche Abteil
- Eine Stunde warten in der Pampa
- Wir fahren ins Nichts und biegen rechts ab
- Frühstück mit Blini
- ... nennen wir ihn Sergej
- Auch unsere Rucksäcke stehen noch wo sie sollen ...
- Zug Nummer 6 ist nicht so schön wie Zug Nummer 2
- Wir sind in Ulan Bator !
- Gegen sieben Uhr erreichen wir Baga Gazyn Chuluu
- Wir haben kein Wasser im Kanister
- Tsui Wan – Spätzleverschnitt mit Fleisch
- Es tropft und trieft überall
- Porridge mit Ziegenjoghurt.
- Mittagessen: Bitte einmal die 2, 3, 4, 5.
- Es entstehen unzählige Daumen-mit-auf-der-Linse-Fotos
- eine Herde Pfurzziegen
- Wir vereinbaren Pferdereiten zu einem unbekannten Preis
- eine gute Portion Airag
- Wir haben immernoch alle Heringe!
- Gefrorenes Kuh-Ahah
- Mongolian soup very good
- Nur mit der Adresse hat er Probleme
- Tibet might be dangerous for foreigners
- Vielleicht (Kuh)magen
- Permit = eigentlich voll windiges Fax
- Schwierig den Toast mit Stäbchen zu schmieren
- Wir bestellen zum dritten Mal green peppers
- Über Olympia und Tibet dürfen wir nicht sprechen
- Ohne das Permit und Guide dürfen wir nicht in den Potala
- Benji (Panchen) Buddha / Lama & Co
- Am Ende gibt's Momos und scharfe Nudeln
- In den Dörfern bestehen die Gartenzäune teilweise aus Yak-Fladen
- Nach dem Besuch der Main Chapel ist es soweit. Ich muss wirklich dringend!
- Das “offene Bein” heben wir mit einer Bahre auf die Ladefläche, die “kaputte Hand” steigt vorne ein.
- Es ist nunmal der höchste Berg der Welt
- Dangerous Road beginnt. Tatsächlich dangerous.
- Uns bleibt die Wahl zwischen Hinterhofhotel 1 und Hinterhofhotel 2
- Quasi am Marienplatz Kathmandus
- Am Nachbartisch fragt uns jmd „do you think it's safe to eat here?“. Er kommt aus Siegen.
- Am Ende ist nicht mal der Mt. Everest wirklich der Everest
- Poor people give 100! - wir müssen die Steuer nachbezahlen
- Frühstück in der puffmäßig angehauchten Großraumdisko