16.09.2008
Benji (Panchen) Buddha / Lama & Co
8:45 Uhr: „Flo? Oh, scheiße...“ - aus Ausschlafen wurde Verschlafen, aber kein Problem. Frühstück, Evelyn schwächelt.
Wir wollen die Wäsche wegbringen, aber die Bezahlung nach Stücken ist uns zu teuer. Zurück im Hotel wartet Jimmy schon. Zunächst geht's nach Drepung. Evelyns und Stefans Taxi kaum den Berg hinauf. Viele einzelne Kapellen. Jimmy erklärt sehr viel und wir verlieren den Überblick Benji (Panchen) Buddha / Lama & Co. Es ist nicht immer leicht unseren Guide zu verstehen: „Do you know Tibet?“ (eigentlich „debate“); „wheel“, „How to say“, „How can you say“. Mittagessen in einem neuen Laden, keine Pizza. Evelyn schmollt weiter, abgelaufenes Ketchup. Reisepässe wieder in unseren Händen. Um halb 3 holt Jimmy uns wieder ab und bringt uns nach Sera. Deutlich mehr Touristen, dafür nur eine Kapelle zum Ansehen. In der Küche gibt es Buttertee vom Fass. Zurück im Hotel kurze Schreckensmeldung: Die Wäsche wird morgen Nachmittag fertig. Nach zig Telefonaten ist doch wieder alles gut. In der Apotheke sind wir eine kleine Attraktion und werden von einer Vielzahl Angestellter umsorgt. Wir sehen die erste Bäckerei und testen diese natürlich sofort. Draußen auf einmal „Hallo! Kennt ihr mich noch?“ - Es ist die Frau von gestern aus dem Kaffee. Diesmal sind wir etwas schneller. Lecker Kaffee mit unnützer Punktekarte. Serviert wird ungeschickt wie schon Tags zuvor. Wir trennen uns: Flo und Katrin gehen nach Internet in ein kleines, tibetisches Lokal. Evelyn und Stevie laufen noch viel rum und gehen dann auch essen. PIZZA!
- Russland
- Mongolei
- China
- Tibet
- Nepal
- Indien
- Die Abflughalle vor der großen Tafel
- Fünf Stunden später
- Hurra, wir haben ein Frühstückslunchpaket.
- Leider keine Babuschkas
- Wir sind das deutsche Abteil
- Eine Stunde warten in der Pampa
- Wir fahren ins Nichts und biegen rechts ab
- Frühstück mit Blini
- ... nennen wir ihn Sergej
- Auch unsere Rucksäcke stehen noch wo sie sollen ...
- Zug Nummer 6 ist nicht so schön wie Zug Nummer 2
- Wir sind in Ulan Bator !
- Gegen sieben Uhr erreichen wir Baga Gazyn Chuluu
- Wir haben kein Wasser im Kanister
- Tsui Wan – Spätzleverschnitt mit Fleisch
- Es tropft und trieft überall
- Porridge mit Ziegenjoghurt.
- Mittagessen: Bitte einmal die 2, 3, 4, 5.
- Es entstehen unzählige Daumen-mit-auf-der-Linse-Fotos
- eine Herde Pfurzziegen
- Wir vereinbaren Pferdereiten zu einem unbekannten Preis
- eine gute Portion Airag
- Wir haben immernoch alle Heringe!
- Gefrorenes Kuh-Ahah
- Mongolian soup very good
- Nur mit der Adresse hat er Probleme
- Tibet might be dangerous for foreigners
- Vielleicht (Kuh)magen
- Permit = eigentlich voll windiges Fax
- Schwierig den Toast mit Stäbchen zu schmieren
- Wir bestellen zum dritten Mal green peppers
- Über Olympia und Tibet dürfen wir nicht sprechen
- Ohne das Permit und Guide dürfen wir nicht in den Potala
- Benji (Panchen) Buddha / Lama & Co
- Am Ende gibt's Momos und scharfe Nudeln
- In den Dörfern bestehen die Gartenzäune teilweise aus Yak-Fladen
- Nach dem Besuch der Main Chapel ist es soweit. Ich muss wirklich dringend!
- Das “offene Bein” heben wir mit einer Bahre auf die Ladefläche, die “kaputte Hand” steigt vorne ein.
- Es ist nunmal der höchste Berg der Welt
- Dangerous Road beginnt. Tatsächlich dangerous.
- Uns bleibt die Wahl zwischen Hinterhofhotel 1 und Hinterhofhotel 2
- Quasi am Marienplatz Kathmandus
- Am Nachbartisch fragt uns jmd „do you think it's safe to eat here?“. Er kommt aus Siegen.
- Am Ende ist nicht mal der Mt. Everest wirklich der Everest
- Poor people give 100! - wir müssen die Steuer nachbezahlen
- Frühstück in der puffmäßig angehauchten Großraumdisko