Von Lhasa nach Shigatse
Unsere ersten drei Tage durch Tibet haben wir gut hinter uns gebracht. Bilanz: 0 Hoehenkranke, 1 kaputtes Auto, 2 Fahrer, 10 Kloester, 68 Yakmomos (=Essen).
Wir wissen jetzt einiges ueber Past-, Present- und Future-Buddhas, koennen aber weder den Namen von unserem Fahrer oder Guide richtig aussprechen.
In jenen Tagen hat Katrin die Pomelo fuer sich entdeckt.
Die Klos sind Atem-beraubend.
Wir haben bereits einiges fuer unser gutes Karma getan, indem wir Gebetsfahnen aufgehaengt, fuer die Kloester gespendet, buddhistische Buecher gekauft und Gras in einen Ofen geworfen haben.
Abends im Hotel bricht dann Streit ueber die richtigen Tabu-Regeln aus. Wieso kann ich Aquarium nicht mit "Terrarium nur anders" erklaeren? Das und der kleine Junge, dem wir kein Geld gegeben haben sind dann fuer eine Verschlechterung des Karmas zustaendig. Wir arbeiten aber an uns!
Ueber die Landschaft brauch ich nicht viel sagen, die Bilder sprechen fuer sich (falls die Jungs es nach zwei Stunden doch noch hinkriegen sie hochzuladen). Sie sind dann unter dem letzten Beitrag. Nicht hier!
Noch 10 Tage bis nach Hause, ich moechte bitte Kaesspatzen. Und Kirschkuchen.
Katrin:Bitte richtiges frisches Brot inklusive gscheider Brotzeit (und vielleicht Kartoffelbrei) und Apfelschorle
Stevie: moechte ins Braeustueberl
Flo: ein Plankweizen zum selber einschenken, in einem richtigen Glas





